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Hallo Ghostwriter/in
Ich bin auf der Suche nach einem Ghostwriter. Bei meinen Projekten handelt es sich um relativ kurze Ratgeber-Texte zum Thema Tierschutzhund. Dabei geht es darum alle wichtigen Informationen vorab, wenn man sich für einen Tierschutzhund entscheiden möchte und dann wie man mit ihm umgeht.
Der Text soll einen Umfang von ca. 20.000 Wörter haben. Schön wäre es, wenn sie in maximal 4 Wochen fertiggestellt werden. (Ca. 1000 Wörter pro Tag).
Was ich biete:
-gute Bezahlung (3Cent/Wort)
-Kommunikation (Text/Telefon)
-einen beidseitig abgestimmten Vertrag
- eine fertige Textkonzeptionierung mit Angaben, Quellen, Gliederung usw.
Was ich von dir erwarte:
-Erfahrung als Texter
-Deutschkenntnisse auf Muttersprachenniveau
-Einwandfreie Rechtschreibung und Satzbau
-Zuverlässige Einhaltung der ausgemachten Deadlines
-Rechnung
Falls du an einer Zusammenarbeit interessiert bist, freue ich mich über deine Antwort mit deiner Preisvorstellung (Preis pro Wort) und gerne Wünschen und Anregungen.
Gerne möchte ich noch einen Probetext, damit ich sehe, ob wir stilistisch zusammen passen.
Hinweis: Die Bewerbungen auf diesen Job sind ab sofort nur noch für den Auftraggeber sichtbar.
Eine Frage zu dem Heimarbeits-Job in der Kategorie Texterstellung stellst du hier.
Fragen zum Job (2)
Hallo Claudia wir machen für einige Unternehmen derzeit die Pflege von deren Internetseite:
Wordpress seit mehreren Jahren, für einen. Pauschalbetrag brauchen wir mehr Infos.
Gruß
Hallo, wenn ich die Offerte richtig verstehe, handelt es sich um stetige Folgetexte, stets das Thema Tierschutzhund, also Hunde aus schlechten Verhältnissen, ggf. auch Streuner des Auslands. Jeder einzelne Text soll circa 20.000 Wörter als Umfang erbringen. Online oder Print, oder beides? Das jeweilige Kernthema wird in Form eines Kurzkonzeptes vorgegeben. In welche Rubriken oder "Thema im Thema" unterscheiden sich die Inhalte? Der Umgang und die Problematik mit Hunden aus "schlechten Verhältnissen" ist zwar ggf. von Rasse zu Rasse (inkl. Mischrassen) unterschiedlich und auch die Herkunfstproblematik (Brutale Erziehung, völlige Vernachlässigung, verängstigstes Tier, Menschenscheu etc. - aber ich erkenne keine gravierenden Unterschiede im Verhalten des/ neuen Besitzer/in bei Übernahme des Tieres. Ich habe lange Zeit einen engen Kontakt zu "Vier Pfoten" gehabt, weil meine Schwester u.a. Streunerhund-Projekte (Rumänien, Teneriffa u.a.R.) betreute, und selbst einen sehr "selbstbewussten" Hund aus Teneriffa mitbrachte, der vorher Rudelführer war und Probleme mit der Akzeptanz als "nur Hund" in einem neuen Rudel hatte. Wobei der Mischling sie aussuchte und nicht umgedreht.