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Eines der häufigsten Online-Nebenjob-Angebote zielt auf die virtuelle Business-Assistenz. Manch einer wird sich jetzt verdutzt fragen, was virtuelle Assistenten wohl sein mögen. Das hat natürlich nichts mit Hologrammen und Virtual Reality zu tun, sondern ist schlichtweg die Bezeichnung für Assistenten, die nicht bei ihrem Arbeit- oder Auftraggeber vor Ort arbeiten, sondern oft hunderte Kilometer entfernt von ihrem Zuhause aus.
Als virtueller, persönlicher Assistent (VPA) unterstützt du deinen Arbeitgeber in verschiedenen Bereichen. Deine Aufgaben lässt er dir entweder per Mail, telefonisch oder auch über Messengerdienste wie Skype zukommen. Dazu bekommst du eine Aufgabenbeschreibung, einen Abgabetermin und meist auch eine ungefähre Zeitvorgabe, wie lange du für die Aufgabe brauchen darfst. Du bestätigst den Auftrag und erledigst deine Aufgaben. Pünktlich lieferst du die Arbeitsergebnisse in der vom Kunden gewünschten Form wieder ab –ebenfalls per Mail, über einen Onlinespeicher oder wie es der Kunde auch immer bevorzugt.
Das Aufgabenfeld für VPAs bewegt sich zwingend in einem Bereich, der komplett mithilfe des Internets abgewickelt werden kann. Sobald eine interne Abstimmung vor Ort für eine Aufgabe erforderlich wird, ist sie für virtuelle Assistenten häufig nicht machbar. Typische Aufgaben sind beispielsweise:
Damit du dich in diesem Job wohlfühlst, solltest du eine gewisse Affinität zu Onlinemedien mitbringen und mit dem Computer und dem Internet sehr sicher umgehen können. Zudem können sich Erfahrungen im Assistenzbereich oder in einem kaufmännischen Beruf nur nützlich auswirken. Eine zwingende Voraussetzung sind sie jedoch meist nicht. Entscheidend ist hier, welche Anforderungen der Kunde hat und wie anspruchsvoll seine Aufgaben sind.
In Hinblick auf die Abrechnung gibt es mehrere Varianten. Zu unterscheiden sind:
Virtuelle Assistenten haben vor allem mit einem Problem zu kämpfen: Billiger Konkurrenz aus den osteuropäischen Ländern, aus Indien und anderen Regionen. Die Mitarbeiter sprechen teilweise Deutsch, in jedem Fall aber Englisch, und arbeiten oft schon für 5 bis 7 Euro pro Stunde. Selbstverständlich gibt es auch VPAs, die deutlich mehr verdienen. Nützlich sind hier Kontakte zu deutschen Agenturen, die sich bewusst auf deutsche VPAs spezialisiert haben. Alternativ kannst du dich natürlich auch mit einer eigenen Website selbst vermarkten oder dir Kunden in der Nähe deines Wohnorts suchen. Gerade kleinere Unternehmen schätzen die Möglichkeit, auf die Dienste eines Assistenten zurückgreifen zu können, der keinen eigenen Schreibtisch im Betrieb braucht, bei Bedarf aber doch zu einer internen Besprechung oder zur Einarbeitung erscheinen kann.