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Jobs in der Modestadt Düsseldorf

Düsseldorf liegt am Rhein und ist in Wahrheit mit knapp 600.000 Einwohnern gar kein Dorf. Die Hauptstadt Nordrhein-Westfahlens ist ein Wirtschaftszentrum, das deutsche Zentrum der Mode und ein bedeutender Banken- und Börsenplatz, hat aber auch knapp 28.000 Arbeitslose (Stand 5/2013).

Neben Privathaushalten gibt es hier zahlreiche Modeunternehmen, die Bügelhilfen suchen.

Nebenjob für geübte Hausfrauen: Geld verdienen als Bügelhilfe

Eine Heimarbeit ist der Traum vieler Mütter und Hausfrauen, die sich ihre Haushaltskasse etwas aufbessern wollen. Doch so einfach sind diese Jobs gar nicht zu finden – von ihrem einst erlernten Beruf sind sie schon einige Jahre weg, vielleicht sind sie nicht mobil oder finden keine Anstellung in Teilzeit. Eine gute Möglichkeit für Hausfrauen ist daher die Selbstständigkeit als Büglerin – diese Tätigkeit lässt sich problemlos zuhause ausüben und jede erfahrene Hausfrau beherrscht sie.

Was genau macht eine Bügelhilfe?

Was eine Bügelhilfe macht, scheint auf den ersten Blick einfach zu sein: Sie bügelt Kleidung. Dazu gehört es aber natürlich auch, die Kleidung hinterher zusammenzulegen bzw. auf Bügel aufzuhängen. Außerdem werden die Kleidungsstücke sortiert, zum Beispiel nach der Art der Kleidungsstücke oder auch zusätzlich nach den Familienmitgliedern, damit das Einräumen der Wäsche in den Schrank schnell geht. Viele Bügelhilfen bieten, sofern sie über ein Auto verfügen, einen Abhol- und Bringservice für die Wäsche an, der jedoch meist auf einen gewissen Umkreis beschränkt ist.

Die ersten Kunden finden

Bügelhilfen, die gute und zuverlässige Arbeit leisten, sind gewöhnlich sehr gefragt. Große Familien mit einem hohen Wäscheaufkommen nehmen die Dienste ebenso in Anspruch wie Berufstätige, die nicht ihre gesamte Freizeit mit Hausarbeit verbringen möchten. Deine ersten Kunden findest du beispielsweise, indem du einfach in deinem Bekanntenkreis herumfragst, ob jemand Unterstützung beim Bügeln benötigt. Alternativ dazu kannst du deine ersten Kunden auch über folgende, etwas anonymere Wege gewinnen:

  • Anzeigen bei machdudas
  • Anzeige in der Tageszeitung
  • Inserate in Kleinanzeigenportalen im Internet
  • eigene Website

Später wirst du, gute Arbeit vorausgesetzt, neue Kunden im Regelfall spielend über Mundpropaganda und Weiterempfehlungen bekommen.

Deine Verdienstmöglichkeiten als Bügelhilfe

Arbeitest du auf selbstständiger Basis, so kannst du deine Preise selbst bestimmen. Für diese Arbeit lassen sich drei grundsätzliche Abrechnungsmodi unterscheiden, die du anbieten kannst:

  • Abrechnung auf Stundenbasis: Du vereinbarst mit den Kunden einen festen Stundensatz und ggf. Zuschläge für eilige Arbeiten in den Abendstunden, am Wochenende oder an Feiertagen.
  • Abrechnung pro Korb: Du legst pauschale Preise pro Korb fest. Dies ist im Prinzip eine Mischkalkulation, da du beispielsweise für einen Korb mit T-Shirts und Tops deutlich länger brauchst als für einen Korb voll mit Hosen. Beachte bei der Preisfindung, dass es unterschiedlich große Wäschekörbe gibt.
  • Abrechnung pro Stück: Diese Abrechnungsmethode ist besonders transparent, denn dein Kunde kann sich bei Bedarf vorher schon selbst ausrechnen, wie viel sein Korb Bügelwäsche kosten wird. Jedes mögliche Kleidungsstück erhält einen festen Preis, z. B. pro Hemd 2 Euro, pro T-Shirt 1,50 Euro und 1 Euro für ein Top.

Wie viel du im Endeffekt verdienst, hängt bei den Varianten 2 und 3 davon ab, wie viele Kleidungsstücke du pro Stunde schaffst. Erfahrene Büglerinnen können pro Stunde gut und gerne einen Umsatz von 30 bis 40 Euro schaffen und sich so ein attraktives Einkommen schaffen. Bedenke aber bei deiner Preisfindung, dass du auch als Bügelhilfe gewisse Ausgaben hast. Dazu gehören beispielsweise:

  • Anschaffung von Bügelhilfen (z. B. Bügeleisen bzw. Dampfbügelstation, Steamer, Bügelmaschine, Mangel, Bügelbrett, Wäschekörbe)
  • Bildung einer Rücklage für den Ersatz bzw. die Reparatur kaputtgegangener Geräte
  • Fahrtkosten für die Anfahrt zum Kunden für Abholung und Ablieferung der Bügelwäsche
  • Kosten für Strom und Wasser

Vergiss außerdem nicht, die zu zahlende Einkommen- und Umsatzsteuer sowie etwaige Versicherungen einzukalkulieren.