- Heimarbeit
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Für meine regelmäßig erscheinende Kolumne in einer überregionalen Zeitung suche ich eine/n Schreiber/In der/die das Thema "Diversity" humorvoll, witzig und leicht provokativ auf den Punkt bringt.
Hinweis: Die Bewerbungen auf diesen Job sind ab sofort nur noch für den Auftraggeber sichtbar.
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Fragen zum Job (2)
und weil es alles für die Ehre und das Renomee passiert sucht "man" sich PROFESIONELLE Hilfe auf einem der bekanntermaßen GÜNSTIGSTEN Plattformen der Branche!? alles klar ;)
für 1 bis 3 ct/ wort mit fremden federn schmücken!? ganz großes kino. da bewerb ich mich doch lieber direkt bei der überregionalen zeitung & kassier das volle gehalt. gibts eigentlich noch leute mit einem funken ehre im leib?
PS: nix gegen dich Cetric! DEINE kolumne würd ich gerne lesen ;)
Liebe Goethehaushälterin, wovon reden Sie? Erstens: Sie haben Null Chance, für die überregionalen Zeitungen als freie oder gar feste Journalistin zu schreiben. Es sei denn, Sie tun es bereits. Die haben Einstellungsstop und ihren festen Stamm an Text-Zuliefernden. Da ich bei den Großen (Brigitte, FAZ, FOCUS, FR, Handelsblatt, Kölner Stadtanzeiger, Myself, Spiegel, SZ, Wirtschaftswoche, ZEIT u.v.m.) meine Beiträge veröffentliche und es immer noch tue, weiß ich, worüber ich spreche. Und nicht, dass ich das gut fände. Aber es ist momentan Realität. Also bitte keine Selbstüberschätzung.
Zweitens: Schreibende werden von mir fair bezahlt. Pro Kolumne (ca. 2000 Zeichen) gibt es zwischen 100 und 150 Euro - je nach Aufwand. Denn meine Texte sind meist vorhanden und müssen "nur" als Kolumne aufbereitet werden. Was herausfordernd genug ist. Und wozu ich selber leider keine Zeit mehr habe. Bezahlt werde ich von den Redaktionen selbstverständlich NIEMALS. Es ist alles für die Ehre und das Renomee. Und ich bin sehr stolz darauf.
Nehmen Sie also bitte Abstand von wilden Vermutungen und recherchieren Sie vorher gründlicher oder fragen Sie einfach...
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und sende
professionelle Grüße
Ihr T.v.S.